Die Folter endet nie

Folter

Ein starkes Argument gegen die Folter ist der Umstand, dass der Quäler den Gequälten in ein »Leben im Augenblick« zwingt. In der zeitlosen Unmittelbarkeit des zugefügten Schmerzes wird die »Emanzipation« des Gefolterten von all seinen (lebens-) geschichtlichen Perspektiven angestrebt.

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