Naming Without Necessity
►ST I, Quaestio 13◄
(Über die Namen Gottes.) Den Namenlosen zu benennen, stellt ein heikles Unterfangen dar. Allzu leicht kann man sich im Ton vergreifen oder den Mund zu voll nehmen. Wie kann man sich sprachlich angemessen auf Gott beziehen, wenn doch Eigennamen das Missverständnis der Vergegenständlichung nahelegen?