Kategorie: Logozentrik
Anselms Leumund
Interesse
Naturkunde
American Beauty
Naming Without Necessity
►ST I, Quaestio 13◄
(Über die Namen Gottes.) Den Namenlosen zu benennen, stellt ein heikles Unterfangen dar. Allzu leicht kann man sich im Ton vergreifen oder den Mund zu voll nehmen. Wie kann man sich sprachlich angemessen auf Gott beziehen, wenn doch Eigennamen das Missverständnis der Vergegenständlichung nahelegen?
Leben mit Aussicht
►ST I, Quaestio 12◄
(Wie Gott von den Geschöpfen erkannt wird.) Man könnte hier nüchterne Erkenntnistheorie erwarten, doch kommt Quaestio 12 ungewöhnlich leidendenschaftlich daher und schickt den Leser durch ein Wechselbad der Gefühle – sozusagen hart am Wortsinn von »himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt«.
Tempo, Tempo!
►ST I, Quaestio 10◄
(Über die Ewigkeit Gottes.) Was ist die Zeit? – Eines der großen philosophischen Themen geht Thomas flott und irritierend leicht von der Hand. Schüttelt er uns reife Früchte vom Baum? Fehlendes Problembewusstsein? Mittelalterlicher Reflexionsstand? No way! Aber weshalb flutscht Quaestio 10 ihm dann derart locker durch?
Anselms Leumund
Interesse
Naturkunde
American Beauty
Naming Without Necessity
►ST I, Quaestio 13◄
(Über die Namen Gottes.) Den Namenlosen zu benennen, stellt ein heikles Unterfangen dar. Allzu leicht kann man sich im Ton vergreifen oder den Mund zu voll nehmen. Wie kann man sich sprachlich angemessen auf Gott beziehen, wenn doch Eigennamen das Missverständnis der Vergegenständlichung nahelegen?
Leben mit Aussicht
►ST I, Quaestio 12◄
(Wie Gott von den Geschöpfen erkannt wird.) Man könnte hier nüchterne Erkenntnistheorie erwarten, doch kommt Quaestio 12 ungewöhnlich leidendenschaftlich daher und schickt den Leser durch ein Wechselbad der Gefühle – sozusagen hart am Wortsinn von »himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt«.
Tempo, Tempo!
►ST I, Quaestio 10◄
(Über die Ewigkeit Gottes.) Was ist die Zeit? – Eines der großen philosophischen Themen geht Thomas flott und irritierend leicht von der Hand. Schüttelt er uns reife Früchte vom Baum? Fehlendes Problembewusstsein? Mittelalterlicher Reflexionsstand? No way! Aber weshalb flutscht Quaestio 10 ihm dann derart locker durch?